Alte Weißheiten
In diesem Workshop geht es um das kritische Reflektieren weißer Positionierungen in einer von Rassismus geprägten Gesellschaft. Was bedeutet „Weißsein“ als gesellschaftliche Norm? Welche Privilegien sind damit verbunden – und wie können wir Verantwortung übernehmen, statt in Abwehr zu gehen?
Wir schaffen Raum für Selbstreflexion, Irritation und Dialog. Es geht nicht darum, Schuld zu verteilen, sondern Strukturen zu erkennen, zu hinterfragen und die eigene Rolle darin zu verstehen. Der Workshop bietet Impulse für eine rassismuskritische Haltung im Alltag, in der Arbeit und im gesellschaftlichen Miteinander.
Zielgruppe: als Weiß positionierte Menschen in pädagogischen, sozialen oder organisationalen Kontexten
Teilnehmendenanzahl: 8–20 Personen
Dauer: 6 – 8 Stunden (ganztägig), 4 Stunden (halbtägig) (auch als mehrtägiges-, Wochenend- oder Wochenformat möglich)
Format: Präsenz & online